McDonald's Rezensionen
McDonald’s Mühlheim am Main – Eine kulinarische Tragikomödie in drei Akten Es gibt Orte, an denen man voller Vorfreude einkehrt, mit großen Erwartungen, hungrigem Magen und der festen Überzeugung, dass man zumindest warmes Essen und ein Minimum an Freundlichkeit erhält. Und dann gibt es McDonald’s Mühlheim am Main. Akt 1: Die große Illusion Schon beim Betreten der Filiale spürte ich, dass hier eine besondere Art der Gastronomie-Philosophie herrscht. Eine, die auf Resignation, Gleichgültigkeit und einer gewissen künstlerischen Freiheit beim Burger-Zusammenlegen basiert. „Einmal das Menü mit Pommes, bitte.“ „Hmmh.“ – Diese Geräusche sind wohl als Zustimmung zu interpretieren. Ein Nicken wäre vermutlich zu viel Service. Ich war gespannt. Würde mein Burger so aussehen wie auf dem Bild? Natürlich nicht. Akt 2: Der tragische Moment der Enthüllung Ich nehme mein Tablett, setze mich, packe aus – und betrachte die Misere. • Die Pommes? Kalt. Kälter als eine Grußkarte vom Finanzamt. • Der Burger? Zusammengelegt mit der Präzision eines gelangweilten Dachdeckers, der um 16:58 Uhr sein letztes Brett anbringt. • Die Soße? Nicht im Burger, sondern großzügig auf der Verpackung verteilt, als wäre sie Opfer eines kleinen Erdbebens geworden. • Der Käse? Ein winziges, blassgelbes Tuch der Verzweiflung, das sich nicht einmal bemüht, zu schmelzen. Ich werfe einen Blick in die Küche. Die Mitarbeiter wirken nicht gestresst, sondern einfach nur genervt von der Existenz an sich. Sie legen Burger zusammen mit der Hingabe eines müden Bürokraten, der seinen 482. Stempel auf ein Dokument drückt. Akt 3: Die Suche nach Wärme (und einem Lächeln) Ich wage es. Ich frage nach frischen Pommes. Der Mitarbeiter mustert mich mit dem Gesichtsausdruck eines Mannes, der in seiner Karriere schon zu viele Kunden gesehen hat. „Sind frisch.“ Ich blicke skeptisch auf die lauwarmen Kartoffelstäbchen, die nicht mal so tun, als wären sie heiß. „Nein, wirklich, können Sie mir frische machen?“ Seufzen. Augenrollen. Ein resignierter Griff nach einer neuen Ladung. Ich bekomme heiße Pommes – sie sind vermutlich ein Zufallsprodukt, das versehentlich in diese Filiale geraten ist. Der Geschmack? Nun ja… zumindest warm. Fazit: McDonald’s Mühlheim ist nicht einfach ein Schnellrestaurant. Es ist ein Experiment, bei dem getestet wird, wie wenig Mühe man sich geben kann, bevor die Gäste es merken. • Pommes? Tendenziell kalt. • Burger? Konstruiert mit der Eleganz eines kaputten Jenga-Turms. • Mitarbeiter? Freundlich wie ein Faxgerät. Sterne: 2/5 – Ein Punkt für die warme Pommes nach Protest, ein Punkt für die Unterhaltung.
Wir haben die Bestellung um 19:29 abgegeben um 19:44 haben wir nachgefragt(die Bestellung war übrigens mit tischservice)-Die Aussage vom Mitarbeiter wir haben sie aufgerufen. Darauf wollte er uns die kalte Bestellung hinbringen die wir abgelehnt haben da die Burger jetzt kalt sind,Mitarbeiter sagte k.Problem machen wir neu( alles soweit ok).nach ca. 5min. wurde die "neue frische Bestellung gebracht.Danach meinte ein anderer Besucher zu mir der das ganze wohl am Ausgabetressen beobachtet hatte das nur die Pommes neu gemacht wurde/ die restlichen Sachen von der Bestellung sind die gleichen.Hä?Ich glaub jeder kennt die Temperatur eines frisch gemachten Burgers.( und der Mitarbeiter sagt auch noch "Ehrlich frisch gemacht" mit einem "Blick" ??Sorry Leute Dienstleistungsgewerbe geht anders.Für 30€ kalte labrige Burger serviert mit einer Unwahrheit...jetzt endgültig...wir bei euch nicht mehr.von anderen Sachen wie Sauberkeit/ und wie oft der Boden und die Tische gereinigt werden brauchen wir garnet anfangen. ich erwarte nicht viel "ABER"-ich möchte für mein Geld nicht angelogen zu werden.
Sehr nette Mitarbeiterin am Drive-thru. Meine kleine Bestellung war schnell fertig. Ich hätte den Burger gerne richtig heiss, das ist egal wo, meist nicht der Fall. Der Burger war trotzdem lecker.