Utes Schenke Rezensionen
Diese Gaststätte gibt es gar nicht und hat es auch nie gegeben. Das haben sich Schüler ausgedacht. Ich bin extra 20 km hingefahren um das mal zu sehen. Da saß dann ein Lehrer und sagte mir dass es keine Gaststätte gibt. Toll.
Utes schenke, ein Ort an welchen ich gehen kann, wenn es mir flau im Magen wird(manch einmal wird dieses Gefühl sogar durch die Speisen aus diesen Ort hervorgebracht) oder wenn ich einfach ein Ort des Vertrauens und der Zuneigung suche. Ich bewerte diese lecke Stube mit satten 5 Sternen jedoch muss ich mich hier öffentlich zu einem Problem äußern was mir schon länger auf dem Herzen liegt. Seit dem es seit circa ein-einhalb Jahren keine Durstlöscher Mango mehr im Sortiment zu Finder gibt fühle ich mich nicht mehr vollkommen. Die Tage fühlen sie schwer und träge an. Anfangs fiel ich in eine Art Depression jedoch wurde dieses Gefühl gemildert seitdem mir Ute jeden Tag wenn sie mich sieht mir schon der Durstlöscher Pfirsich bereitstellt ohne das einen Muchs von mir geben muss. Danke Ute. Ihr Laden ist echt ein echtes Glanzstück welches mir jeden Tag mein Schultag erleichtert.
Utes Schenke verfügt über einen unvergleichlichen Service und eine umfangreiche Vielfalt an Gerichten, die ihres Gleichen sucht! Die Schlange der Kunden erstreckt sich stets über alle Kapazitäten des Etablissements hinaus. Der Grund dafür ist natürlich nicht, dass die Schenke absurd klein und unterbesetzt ist, sondern, dass die atemberaubende Qualität, der fast immer ausverkauften Waren, die Massen so anzieht wie ein riesiger Magnet. Obwohl ich leider nur selten die begehrten Dienste von Ute und ihren Hilfskräften in Anspruch nehmen konnte, würde ich mich dennoch als Stammkunde bezeichnen. Es kann nunmal nicht jeder in dem großzügig angelegten Öffnungszeitfenster und bei solch einem Riesen-Andrang noch nach vorne an den Tresen gelangen. Die Erinnung an diese traumhaft bezaubernden Momente, in denen ich mit knurrendem Magen bis zuletzt hoffte doch noch in den nächsten 20 Sekunden dran zu kommen, um mein Einkommen des gesamten Monats für eines von Utes liebevoll zubereiteten Salatgerichten rauszupfeffern, lässt sogar bis heute noch Freudenstränen über meine Wangen rollen und zaubert mir ein wehmütiges Lächeln auf mein Gesicht. Genau in so einem Moment der Glückseligkeit, Hoffnung und Lebensfreude kamen mir sogar mal die Worte:" Augenblick verweile doch, du bist so schön.", über die Lippen. Leider führte das damals dazu, dass plötzlich der Teufel höchst persönlich drauf und dran war, mich in ein schwarzes Loch zu ziehen. "Vielleicht hätte ich meine Seele doch nicht an ihn verkaufen sollen, um mein Abi zu bestehen.", dachte ich in diesen furchtbaren Sekunden der Verzweiflung. Doch dann kam Ute mit ihrer Bad-A$$-Hilfskräfte-Squad der Verdammnis und lieferte allen Schaulustigen einen spektakulären Kampf, der damit endete, dass Ute den Kopf des Teufels mit ihrer Würstchenzange abriss und ihn feierlich der jubelnden Menge präsentierte. Leider wissen heute nur noch die Wenigsten von diesem sagenhaften Ereignis und seitdem der Teufelskopf auch nicht mehr überm Eingang der Schenke hängt, weil Ute ihn bedauerlicherweise bei einer Wette verlor, glaubt auch niemand mehr diese Geschichte. Doch vielleicht glaubt ihr mir ja doch. Ich sage euch: ehret und feiert die einzig wahre legendäre Ute, die erste ihres Namens, Königin der Pizzabrut, Königin des Schitzelbrötchens, der ersten Menschen und der Schenkenbesitzer, Regentin der sieben Laugenstangen, Beschützerin der heiligen Schenke, Mutter des Durstlöschers, Sprengerin der Ketten und Bezwingerin der Hölle. Möge ihr vor ehrlichen Schweiß funkelnder Bizeps stets über uns wachen.
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